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Ambulant bedeutet in gewohnter Umgebung
genesen

Wir beobachten regelmäßig, dass Patienten nach der Klinikzeit in der ambulanten Betreuung bei uns schnell Fortschritte machen. Eine Patientin kam mit der Diagnose Wachkoma, mit unserer Hilfe, nach langer Zeit in der Klinik zurück nach Hause. Etwa ein Jahr später konnte sie wieder kommunizieren und „Mensch ärgere dich nicht“ spielen. Eine andere Patientin brauchte mit unserer Hilfe etwa 18 Monate, um wieder ohne Beatmungsmaschine leben zu können.

Durch unsere enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten können wir diese Erfolge erzielen. Das gilt auch für unsere ambulante Betreuung in den Wohngemeinschaften. Auch hier sind die Fortschritte, die unsere Patienten machen können, enorm. Es besteht eben ein großer Unterschied darin, in einer Klinik zu leben oder in den eigenen vier Wänden. Der Wohlfühlfaktor spielt in unserer Arbeit und bei den Fortschritten unserer Patienten eine große Rolle.

Nicht zuletzt ist die hohe fachliche Expertise unserer Kollegen in der Pflege für die Zufriedenheit und die Weiterentwicklung unserer Patienten von großem Wert. Jede Fachkraft, die zu immerda und neu in die außerklinische Intensivpflege kommt, durchläuft bei uns das Fortbildungsprogramm, um Pflegequalität auf höchstem Niveau und neuestem Wissensstand zu gewährleisten.