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Positive Rückmeldungen —
Unsere Referenzen

Positive Rückmeldungen unserer Patienten und Mitarbeiter geben uns recht. Lassen wir nachfolgend einige Worte von Mitarbeitern, Angehörigen und Zuweisern/Ärzten für sich selbst sprechen.

„1A, die kann man weiter empfehlen.
Sehr kompetent. Immer wieder!“
Stefanie K., Angehörige

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Ich bin immer wieder erstaunt mit welcher positiven Einstellung meine Kollegen und auch die „Chefs“ Probleme meistern und immer wieder Ideen haben, das Arbeiten noch angenehmer zu gestalten. Danke,dass IHR so seid wie ihr seid!
Danke,dass ICH ein Teil von Euch sein darf!“

Saskia B., Altenpflegerin bei immerdahörige

Nachdem ich Kira Nordmann und ihren Pflegedienst, immerda, kennengelernt habe, habe ich endlich das erreicht, was ich mir immer gewünscht habe: beim Vorstellungsgespräch war gar nicht erst von einem befristeten Vertrag die Rede, es hieß gleich unbefristet. Dann kam ich in die 1:1 Betreuung und muss gestehen, es dauerte eine Weile, bis ich den stressigen und nervigen Stationsalltag hinter mir lassen konnte. Aber mit fachgerechter Einarbeitung war das auch ratz fatz erledigt. Ich habe wieder Zeit für meinen Kunden und kann individuell auf seine Bedürfnisse eingehen. Und man muss die Kunden zu nichts mehr zwingen. – ich hätte vorher nicht damit gerechnet. Bei immerda begegnet mir die Chefin und der Rest der Obrigkeit wirklich auf Augenhöhe. Es ist schon fast ein freundschaftliches Miteinander, da kann man sich auch schon mal die Meinung sagen, ohne das der andere gleich muksch ist. Ausserdem kann man ne Menge Spaß haben auf diversen Feierlichkeiten.“ [Jessica Frühauf]

 

referenzen intensivpflege
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Vor immerda gab es nur einen einzigen Arbeitgeber, bei dem ich auch meine Ausbildung gemacht habe.
Schon während der Ausbildungszeit habe ich gemerkt, dass die Arbeitsbedingungen im Pflegeheim mich nicht zufrieden stellen. Man lernt in der theoretischen Ausbildung so viel, in der Praxis fehlt aber absolut die Zeit für Anleitung und Durchführung.
Nach der Ausbildung habe ich dort ein weiteres Jahr als Fachkraft gearbeitet, ging aber nie mit einem guten Gefühl nach Hause. Immer hatte ich z.B. ein schlechtes Gewissen, weil ich den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohnern/Patienten absolut nicht gerecht werden konnte, oder ständig das Gefühl hatte, etwas vergessen zu haben.
Auch hat mir die Art der Problemlösung nicht gefallen, ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. 

Bei immerda hatte ich in knapp 2 1/2 Jahren dieses Problem noch nicht
In der 1:1 Versorgung hat man natürlich genüüügend Zeit für den Patienten. Aber auch in der WG hat man deutlich mehr Zeit und ich genieße es sehr, dass ich all das, was ich mal gelernt habe, auch umsetzen kann und Erfolge und Fortschritte bei den Patienten sehen kann!
Auch gab es schon häufiger Unstimmigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten, aber es wurde immer das Gefühl vom Team und von der Bereichsleitung vermittelt, dass man alles, was einen bedrückt, ansprechen kann. Auch bei Unsicherheiten verdreht keiner die Augen oder ist genervt, sondern dankbar dafür. Es ist ja schließlich niemand perfekt. [Jasmin Ripken]

“ Alex und immerda“
Bevor ich meine kleine Geschichte erzähle,möchte ich zum Ausdruck bringen,wie glücklich ich bin ein “ immerda“ zusein.
Bevor ich zu immerda kam,habe ich bei einem anderen Intensivpflegedienst gearbeitet.Es hörte sich damals bei meiner Einstellung alles so toll an und so bin ich damals voller Elan dort angefangen.Leider stellte sich sehr schnell heraus,es war mehr Schein als Sein.Gehaltsabrechnungen stimmten nie.Mitarbeiter wurden verheizt.Jeder konnte mit jedem über Whatsapp kommunizieren.Frei hatte man eigentlich nie.
Sicherlich ist mir klar ,das auf Grund von Pflegekräftemangel ,in allen Bereichen der Pflege auch mal eingesprungen werden muss und das habe ich auch gerne getan.
Gehalten hat mich aber immer meine wundervollen Arbeitskollegen und Patienten. Irgendwann kam die Zeit wo ich mich nicht mehr mit der Firma identifizieren konnte ( die Verwaltung war mittletweile genervt,weil ich jeden Monat zurecht meine Abrechnung bemängelte,auch von meiner Pdl wurde ich zum Schluß ignoriert,weil ich auch mal etwas sagte,wenn es mir nicht gefiel)
Ich kündigte und musste wieder feststellen wie doch mit den Mitarbeitern umgegangen wurde.Ich brauchte ab dem Tag meiner Kündigung keinen Dienst mehr machen,wurde für alles gesperrt und mir wurde mit Rechtsbeistand gedroht,sollte ich die Patienten besuchen.
Ich fing dann an mir einen neuen Job zu suchen.Das dies als Pflegekraft kein Problem sein wird war mir bewusst.Allerdings wollte ich mich auch wohlfühlen.Ich hatte viele Vorstellungsgespräche und bat bei jedem um Bedenkzeit.Mein letztes Vorstellungsgespräch war bei immerda.Ich kam rein wurde freundlich begrüsst ( man erwartete mich schon).Bei einer Tasse Kaffee wurde ein nettes Gespräch geführt.Noch direkt im Vorstellungsgespräch sagte ich zu.Es war ein so herzlicher Empfang und ich fühlte diese Ehrlichkeit und das das Konzept immerda nicht einfach eingehalten sondern gelebt wird.
Ich fing als Springer an und habe in dieser Zeit soviel gelernt nicht zuletzt in unseren großartigen WGs.Dann bin ich als Springer in einer 1:1 Versorgung “ hängengeblieben“ und es wurde mir die “ Teamleitung“ anvertraut.
Zwischendurch habe ich im QZ mitgewirkt und ein neues Dokumentationssystem mit auf den Weg gebracht.Ideen wurden angehört und auch umgesetzt.Natürlich gibt es immer mal Probleme aber diese werden angehört und es wird nach einer Lösung gesucht,auch in Form von regelmäßigen Supervisionen.
Ab 01.04.19 wechsel ich nun in die Bereichsleitung und auch hier wurde mir wieder das Vertrauen geschenkt und ich freue mich sehr über meine neuen Aufgaben.
Danke Kira,Danke Norbert,Danke Lena, danke Sahra ,Danke Olga.
Danke an alle meine lieben Kollegen und hoffentlich auch noch viele zukünftige😊
Wir alle sind die immerdas“
Alexandra Kriete

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Super Betreuung ,viele engagierte Menschen, dieauf den ganzen Menschen schauen und somit eine individuelle und kompetente Pflege anbieten. Es war eine wunderbare Zusammenarbeit mit euch.“
Sina B, Angehörige

Also, so etwas von einem gut gelaunten und
gleichzeitig kompetenten Pflegedienst habe ich
vorher nie so erlebt. Das zieht sich die gesamte
Firma, und sie verdient das Wort Team.“

Ulrich R., Zuweiser

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Bei meinem vorherigen Arbeitgeber, war es nicht möglich weniger als 24h am Stück zu arbeiten. Durch meine Erkrankung fiel es mir immer schwerer dieses zu leisten, da ich gesundheitlich nachts nicht arbeiten kann. Außerdem war der Arbeitgeber sehr weit weg ( ca 200 km) , somit konnte ich keinen Kontakt zu den Kollegen aufbauen und es war sehr anstrengend zur Dienstbesprechung zu fahren. 

Bei Immerda darf ich nur tagsüber arbeiten und der Weg zur Arbeit und auch ins Büro ist nicht mehr so weit. Außerdem bietet Immerda Veranstaltungen an, wo man sich mit den Kollegen auch außerhalb des Dienstes treffen kann.

Das Motto von Immerda ist: geht es der Pflegekraft gut, dann geht es auch dem Kunden gut! Das habe ich noch bei keinem Arbeitgeber gehabt! Alle Vorgesetzten und Kollegen sind immer freundlich und es wird respektvoll miteinander umgegangen! Für mich ist es der beste Arbeitgeber, den ich bisher hatte und ich bin seit 28 Jahren in der Pflege tätig!!! Danke. [Tanja Rohde]